Inge Dropmann
„Inge Dropmann holt sich Anregungen zu ihren Arbeiten in der Natur, auf Reisen und in der Musik. … Hierbei vollzieht sich bei aller Wirklichkeitstreue die Übersetzung in eine ganz persönliche künstlerische Sprache. … Himmel, Erde sowie Gebäude und organisches Leben nähern sich einander, eingebunden in die übergreifende, verwebende Struktur. … In Schichten werden Schleier, Linien und Segmentabschnitte aufgetragen. Durch diese Überlagerungen und Überschneidungen entsteht der Eindruck eines mehrdimensionalen Raumes. Stille, von diffusem Licht durchsiebte Farbräume fließen ineinander. … Farben und Formen verschmelzen zu einer verträumten Poesie, die den Betrachter zu eigenen Erkenntniswelten führt.“ Rolf H. Schmitz (Kunsthistoriker)
Bildquellen: © Inge Dropmann, Uwe Dreyer