Hans-Joachim Uthke

Hans-Joachim Uthke

Hans-Joachim Uthke

„DIE SPRACHE DER DINGE“
Man sagt mir nach, dass ich gerne Serien zeichne. Ja, denn sie geben mir als introvertierten Optimisten, mit vererbtem Mutterwitz, die Bandbreite zu recherchieren, zu analysieren und zu hinterfragen, um dann den künstlerischen Finger in Wunden und Missstände zu legen. Ein genaues Hinhören, was meine Mitmenschen zu sagen haben, gehört ebenfalls dazu. Da ich selber Aphorismen schreibe, fallen mir humoristische, satirische und ironische Kommentare zu meinen Arbeiten nicht schwer. Text und Zeichnung gehören fast immer zusammen. Das was ich in der Kunst mache, lebe ich – soweit es geht – auch. Nicht von ungefähr schicke ich Leuten, die meine Zeit sinnlos vergeudet haben, eine Rechnung über drei Stunden verlorene Lebenszeit. Spannend sind dann die Kommentare der Betroffenen. Habe ich immer so gemacht und werde ich auch weiterhin so machen.

 

 

Weitere Infos zu Hans-Joachim Uthke unter www.de.wikipedia.org/wiki/Hans-Joachim_Uthke

 

 

Bildquellen: © Joachim Uthke, Uwe Dreyer